Firmengeschichte
Ereignisse aus der jüngeren Geschichte auf der Rieter Group Seite.
1985
Gründung der Rieter Holding AG, Kotierung an der Börse in Zürich.
1931
Rieter führt Chemiefasermaschinen ein.
1915
Rieter konzentriert sich auf den Spinnereimaschinenbau.
1899
Benno Rieter (1870-1925) wird Geschäftsleiter und letzter Familienvertreter in der Unternehmensleitung.
1891
Rieter wird Aktiengesellschaft.
1870
Rieter Töss: 1 000 Arbeitnehmer.
1854
Gründung der Maschinenfabrik auf dem Klostergelände.
1852
Als erstes Schweizer Industrieunternehmen errichtet Rieter eine Arbeiterwohnsiedlung.
1851
Heinrich Rieter (1814-1889), Enkel von Johann Jacob und später Oberst und Ständerat, übernimmt die Unternehmensleitung.
1844
Die erste Rieter-Karde.
1835-1925
Phase der Diversifizierung; zusätzlich zu Spinnereimaschinen, Herstellung von Kraftübertragungen, Turbinen, Werkzeugmaschinen, Generatoren, Motoren, Eisenbahnen, Strassenbahnen, Gewehren, Brücken, Webstühlen, Stickereimaschinen, Doublier- und Spulmaschinen, usw.
1833
Erwerb des 1240 gegründeten Dominikanerklosters in Töss, einem Dorf bei Winterthur.
1809
Heinrich Rieter (1788-1851), Sohn des Gründers, tritt in das Unternehmen ein.
Im frühen 19. Jahrhundert
Übergang vom Handel zur Fertigung, Beteiligungen an bzw. Gründung von Spinnereien.
1795
Johann Jacob Rieter (1762-1826) eröffnet sein erstes Geschäft für den Handel mit Spezereien und Baumwolle in Winterthur, und legt somit den Grundstein für das zukünftige Unternehmen<//span><//span>